Bild: Frank Greshake
Foto: Markus van Offern
Der Weg zur Umkleidekabine am Aschenplatz, der Vorplatz und der Wirtschaftsweg vor dem ehemaligen Tennisheim am Bruchweg seien in einem ziemlich ungepflegten Zustand, was in letzter Zeit auch immer wieder zu Problemen bei der Nutzung der Flächen führe.
Greshake: „In den letzten Monaten sind wiederholt Schotter, Splitt und Sand von den Wegeflächen in den Kanal geraten und haben zu Verstopfungen mit kostspieligen Sondereinsätzen für Kanalreinigung beim Tolkientag und bei den Ferienspielen geführt. Des Weiteren sind die Wege und Flächen nach Regenschauern für längere Zeit nicht passierbar, weil Regenwasser oder Schlamm auf den Flächen oder in den Spurrillen steht und nicht versickern kann. Eine Aufarbeitung der Wege und Flächen ist dringend erforderlich. Wünschenswert wäre eine dauerhafte Befestigung mit entsprechenden Gefällen, die das Wasser von befestigen Flächen ableiten.“
Splitt und Schotter seien im Moment höher aufgetragen als der Kanaldeckel im Bereich des Tennisheimes, weshalb bei Regenereignissen immer wieder Sand und Splitt in den Kanal gespült werde. Bei der Befestigung des Wirtschaftsweges sei zu beachten, dass er auch von landwirtschaftlichen Fahrzeugen genutzt wird. Auch Strauch- und Baumbewuchs im Bereich der Einmündung und entlang der Zuwegung zur Umkleidekabine bedürften eines Rückschnittes.
Im Bereich der Toranlage, die in letzter Zeit wegen Vandalismus und Fremdnutzung der Flächen vor den Umkleidekabinen häufig verschlossen bleiben muss, sei die Nutzung des Drehkreuzes durch den Bewuchs stark eingeschränkt. Frank Greshake: „Aufgrund der zunehmenden Nutzung des Geländes und des ehemaligen Tennisheimes durch die Kulturunterstützung linker Niederrhein, die Ponter Vereine, aber auch durch die Nutzung beim Tolkientag, beim Maifest des VfL, der Sommerkirmes, dörflichen Veranstaltungen und nicht zuletzt den Ferienspielen sollte man die Zuwegungen und Außenanlagen entsprechend aufwerten, was letztlich auch dem Ansehen der Stadt Geldern zu Gute kommt.“
Quelle: Rheinische Post