„Den Elternwillen akzeptieren“
11. Dezember 2019
Leserbrief zum Kommentar von Dirk Möwius in „Unsere Woche“

Natürlich weiß auch die Verwaltung im Rathaus, dass man sich viele Diskussionen ersparen kann, wenn man die Kids – ob an den Grund- oder weiterführenden Schulen – so einschult, wie die Eltern das wünschen. So einfach ist es aber nicht!
Nach den schwierigen Diskussionen um die Sekundarschule und der Gründung der Gesamtschule steht in Geldern ein Schulkonzept, dass auf viele Jahre angelegt ist. Das Konzept definiert auch die Zahl der Eingangsklassen. 100 Millionen EURO sollen in den nächsten Jahren in Neu- und Umbauten investiert werden. Da ist es natürlich schwierig – auch wenn zuweilen Platz für zusätzliche Klassen vorhanden ist – das über den Haufen zu werfen, was in den letzten Jahren noch einmütig und richtigerweise beschlossen worden ist. Auch mit Zustimmung Gelderner Schulleiter! Außerdem müssen die meisten Änderungen mit der Bezirksregierung und in manchen Fällen auch im Einvernehmen mit den Nachbarkommunen geklärt werden. Deshalb hat der Schulausschuss – mit den Stimmen der CDU, FDP, Grüne und der Stimme der SPD-Schulausschussvorsitzenden - für das kritisierte „Umverteilungsverfahren“ gestimmt.
Nach den schwierigen Diskussionen um die Sekundarschule und der Gründung der Gesamtschule steht in Geldern ein Schulkonzept, dass auf viele Jahre angelegt ist. Das Konzept definiert auch die Zahl der Eingangsklassen. 100 Millionen EURO sollen in den nächsten Jahren in Neu- und Umbauten investiert werden. Da ist es natürlich schwierig – auch wenn zuweilen Platz für zusätzliche Klassen vorhanden ist – das über den Haufen zu werfen, was in den letzten Jahren noch einmütig und richtigerweise beschlossen worden ist. Auch mit Zustimmung Gelderner Schulleiter! Außerdem müssen die meisten Änderungen mit der Bezirksregierung und in manchen Fällen auch im Einvernehmen mit den Nachbarkommunen geklärt werden. Deshalb hat der Schulausschuss – mit den Stimmen der CDU, FDP, Grüne und der Stimme der SPD-Schulausschussvorsitzenden - für das kritisierte „Umverteilungsverfahren“ gestimmt.
Das Schulangebot in Geldern ist so vielseitig, umfangreich und auf Zukunft ausgelegt – ein Verdienst aller politischen Parteien, engagierter Eltern und der Verwaltung – dass vielleicht zu verschmerzen sein sollte, wenn nicht jeder Wunsch in jedem Jahr erfüllt werden kann.
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Ohne Ehrenamt läuft in Geldern nichts! Ob im Sportverein, bei der Feuerwehr, der Tafel oder im sozialen Bereich – überall engagieren sich Menschen freiwillig und mit Herzblut für unsere Gemeinschaft. 🙌🏼 Wir, die CDU-Kandidatinnen und -Kandidaten von „Wir für Geldern“, stehen fest hinter diesem Engagement. 💯 ✅ Wir wollen das Ehrenamt sichtbar machen ✅ Bürokratische Hürden abbauen ✅ Beste Rahmenbedingungen für Ehrenamtliche schaffen Denn Ehrenamt ist nicht selbstverständlich – aber unverzichtbar! ❤️ Danke an alle, die sich für Geldern einsetzen.

Ein starkes Zeichen für die Zukunft! Bevor das alte Friedrich-Spee-Gymnasium Platz für einen modernen und nachhaltigen Neubau macht, haben unsere CDU-Kandidatinnen und -Kandidaten das Gelände noch einmal besucht. Der Neubau steht für mehr als nur Architektur – er steht für unsere Überzeugung: Bildung ist die beste Investition in die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen. 💡📚 Wir setzen uns dafür ein, dass Schulen Orte des Lernens, Lebens und Wachsens sind – heute und morgen.

🌸 Blühende Straßen & starke Stadtentwicklung! Unsere CDU-Kandidatinnen und -Kandidaten haben sich vor Ort ein Bild vom neuen Entree zur Gelderner Innenstadt gemacht – mit blühendem Straßengrün an der Krefelder Straße und der neugestalteten Fläche am Gelder Tor. Ein tolles Beispiel für gelungene Stadtentwicklung – ermöglicht durch das Engagement der CDU-Fraktion! 💪🌿