CDU-Hartefeld fordert schönere Gestaltung der Kreisverkehre

24. September 2019
Kreisverkehr
Der Ortsverband Hartefeld-Vernum fordert, dass die beiden Kreisverkehre in den Ortschaften verschönert werden. Der Kreis Kleve teilt auf Nachfrage jedoch mit, dass die Arbeiten am neuen Kreisel in Vernum bereits abgeschlossen sind.

Der Ortsverband Hartefeld-Vernum fordert, dass die beiden Kreisverkehre in den Ortschaften verschönert werden. Der Kreis Kleve teilt auf Nachfrage jedoch mit, dass die Arbeiten am neuen Kreisel in Vernum bereits abgeschlossen sind.

Der CDU-Ortsverband Hartefeld-Vernum fordert eine Verschönerung der beiden Kreisverkehre in Hartefeld (Woltersweg) und in Vernum. Als wichtige Ortseingänge beziehungsweise Ausgänge hätten die beiden Kreisverkehre „eine wichtige Funktion im Rahmen der Steigerung der Attraktivität der genannten Dörfer“, heißt es in einem Schreiben an die Stadtverwaltung. „Aus diesem Grund wäre es „sehr wünschenswert, dass die Verwaltung – im Sinne der Ortschaften – eine gute Lösung findet, bei der die Kreisverkehre attraktiver gestaltet werden.“

Am Montag waren die Bauarbeiten des Kreises Kleve am Meiersteg und dem Woltersweg (Kreisstraße 34) in den nächsten Bauabschnitt übergegangen. Im Zuge dieser Arbeiten soll auch der Kreisverkehr in Hartefeld neu gestaltet werden. Dieser ist aufgrund des geringen Durchmessers von 18 Metern – wie auch der Kreisverkehr in Vernum – ein sogenannter Mini-Kreisverkehr und derzeit unbepflanzt. Wie der Kreis Kleve auf Nachfrage mitteilt, habe es bezüglich der Gestaltung bereits einen Ortstermin mit Vertretern des Kreises, der Stadt Geldern und der für den Busverkehr zuständigen Niag gegeben. „Die genaue Gestaltung des Kreisverkehrs ist noch unklar, weil die Gespräche noch laufen“, sagte eine Sprecherin des Kreises. Die Arbeiten am Kreisverkehr in Vernum seien hingegen abgeschlossen, so die Sprecherin.

In Vernum mussten aber nach kurzer Zeit schon erste Korrekturen vorgenommen werden. Aus der Bevölkerung kam der Wunsch, einen zusätzlichen Mittelpfosten aus Gummi zu installieren, „als Service, der jedoch keine verkehrsrechtliche Bedeutung hatte“, sagte die Sprecherin. Das Problem: Aufgrund dieses Mittelpfostens kamen die Gelenkbusse der Niag nicht durch den Kreisel, sodass der Pfosten wieder entfernt werden musste. Wie teuer diese zusätzlichen Maßnahme war, teilte die Sprecherin nicht mit. Der Pfosten habe sich aber „ohne besonderen Aufwand“ entfernen lassen.

Quelle: Rheinische Post

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